Mehr Biodiversität in deinem Zuhause: unsere Tipps

Hilf der Natur auf die Sprünge!

Als Foodlover bist du natürlich immer dabei, wenn’s darum geht, dem Planeten etwas Gutes zu tun. Vielleicht hast du dir schon vorgenommen, mehr vegane Lebensmittel, saisonales Obst und Gemüse und nachhaltig hergestellte Produkte zu essen. Das finden wir mega! Und es gibt noch mehr, was jeder von uns tun kann: Wir können zum Wohlergehen der kleinen Lebewesen beitragen, die unsere schöne Erde bevölkern.

Die Getränkemarke HENNIEZ zum Beispiel hat die Gegend rund um ihre Mineralquellen in ein kleines Paradies für Tiere verwandelt! Wie genau die Kolleginnen und Kollegen das gemacht haben, erfährst du weiter unten. Und damit auch du deinen Garten oder Balkon in ein grünes Eldorado für Schmetterlinge, Igel, Vögel und Eichhörnchen verwandeln kannst, haben wir dir praktische Tipps mitgebracht.

Das kannst du in deinem Garten tun

Lasse einen Haufen (Tot-)Holz, Laub, Steine oder heimische Kletterpflanzen in einer Ecke des Gartens liegen. Eidechsen, Schmetterlinge, Vögel und Igel freuen sich über einen Unterschlupf und Nistmaterial. Schon gewusst: Nützlinge wie Marienkäfer, Ohrwürmer und Schlupfwespen freuen sich auch über Totholz. Sie schützen deinen Garten vor „Schädlingen“ und du brauchst keine giftigen Pestizide.

Darüber freuen sich Bienen und Co.

Wie wär’s mit einer sogenannten Insektenwiese? Lasse dazu einen Grasstreifen an einer sonnigen Hecke oder Böschung wild wachsen. Während dort Blumen blühen, bietest du Insekten einen Lebensraum. Weitere Tipps findest du auf der Seite der Garten-Charta.

Was ist mit meinem Balkon?

Was ist mit meinem Balkon?

Hier kannst du, genau wie auf dem Fensterbrett, heimische Gewächse pflanzen, die deinen kleinen Besuchern nutzen. Floretia zeigt dir, welche Wildpflanzen für deine Region geeignet sind, wie du sie hegst und pflegst und welche Tiere davon profitieren.

Und was macht HENNIEZ?

Rund um ihre Mineralquellen hat die Marke HENNIEZ natürliche Korridore geschaffen, um isolierte Lebensräume miteinander zu verbinden. Perfekt für die lokale Tierwelt! Das Gebiet wurde zudem aufgeforstet – 10.000 weitere neue Bäume sind geplant.