Tipps, wie du zu Hause Wasser sparen kannst

Läuft bei dir

Wenn du in der Schweiz lebst, weisst du: Unser Land ist das Wasserschloss Europas! Fünf Prozent der Süsswasservorräte des gesamten Kontinents lagern bei uns, es gibt rund 1500 Seen, 890 km² Gletscher sowie unzählige Flüsse und Bäche – eigentlich kein Grund, sich Sorgen machen zu müssen, oder?

Leider bedroht der Klimawandel unsere Wasserversorgung und wir müssen nachhaltiger werden, um das zu ändern. Deshalb hat Nestlé im Rahmen der Kampagne „Hier & Jetzt“ in der Schweiz verschiedene Projekte gestartet, von denen wir dir hier eines vorstellen möchten.

Wenn auch du einen Beitrag leisten willst, haben wir einige Tipps für dich, wie du zu Hause Wasser sparen kannst. Im Anschluss erfährst du, was Nestlé und HENNIEZ unternehmen, um die Natur und das Wasser in der Schweiz zu schützen. Lass es uns gemeinsam angehen!

Frau liegt in der Badewanne und telefoniert

Duschen statt
baden gehen

Jede:r Schweizer:in verbraucht täglich durchschnittlich 170 Liter Wasser – das ist eine volle Badewanne! Verwende einen Sparduschkopf und drücke bei der Toilette nur die kleine Spültaste. So verbrauchst du bis zu 50 Prozent weniger. Mehr Tipps gibt’s hier.

Die Zutaten für einen geringen Verbrauch

Verwende wassersparende Geräte und achte auf deren Energieeffizienz. Geschirrspüler und Waschmaschine solltest du nur voll beladen nutzen und im Eco-Modus laufen lassen. Ein tropfender Wasserhahn verschwendet übrigens bis zu 45 Liter am Tag.

So blüht (dir) nur dein Garten

Hier kannst du deinen Verbrauch einfach und effektiv senken, indem du dir eine Regentonne holst und mit aufgefangenem Wasser deine Pflanzen giesst. Der Rasen benötigt weniger Wasser, wenn du ihn seltener mähst – das ist auch gut für die Biodiversität.

Wie Nestlé Natur, Boden und Quellen schützt

Stichwort Biodiversität: In der Region Broye, wo das Mineralwasser HENNIEZ seine (Grundwasser-)Quellen hat, startete Nestlé 2009 das Eco-Broye-Programm. Mit dem Ziel, gemeinsam mit lokalen Landwirt:innen die Natur zu schützen und so die Wasserqualität zu erhalten.

Die Basis für gutes Wasser? Guter Boden

Die Basis für gutes Wasser? Guter Boden

Weil Regenwasser durch die Erde und Gestein sickert, bis es ins Grundwasser gelangt, sollte der Boden möglichst unberührt sein. Deshalb setzen die Landwirt:innen weniger Pestizide ein und erhalten hochwertigen, natürlichen Dünger aus der EnGreen Biogasanlage.

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